Die Methodik der Dämonen der Zeugen Jehovas von Walter Egon Glöckel

DIE METHODIK DER DÄMONEN DER ZEUGEN JEHOVAS

Die Methodik der Dämonen der Zeugen Jehovas von Walter Egon Glöckel

Dokumentation und Analyse der ZEUGEN JEHOVAS-eigenen Literatur vom Journalisten Walter Egon Glöckel

Die in diesem Buch dargestellten Bilder sind aus der Originalliteratur der Zeugen Jehovas, dem Zeitraum der 1940er Jahre bis zum Jahre 2002, entnommen worden. Es kann aufgrund der Übernahme der Bilder für dieses Buch verständlicherweise gegenüber der Originalliteratur zur Qualitätsdifferenzen kommen. Ebenso gibt es, drucktechnisch und entwicklungsbedingt, innerhalb deren Literatur Qualitätsabweichungen.

Angeregt durch persönliche Erzählungen von Aussteigern wie Angehörigen der Zeugen Jehovas, die über Panikattacken und Angstzustände berichteten, sowie durch zwei Seiten Zeugen Jehovas-eigener Literatur, auf denen versteckte Abbildungen bösartiger Kreaturen von einem aktiven Mitglied markiert worden waren, recherchierte und verfasste der Journalist und Sachbuchautor Walter Egon Glöckel dieses Buch.

Den Recherchen gingen zahlreiche Interviews mit Zeugen Jehovas-Angehörigen und Ausgeschiedenen, die Durcharbeitung von über 26.000 Seiten der Zeugen Jehovas sowie der Wachtturm- Bibel und Traktatgesellschaft der Zeugen Jehovas-eigenen Literatur voran. In Deutschland und Österreich fanden auch unter Beteiligung aktiver und ehemaliger Mitglieder der Organisation Diavorträge statt, wobei die Erkenntnisse die aus den Diskussionsrunden gewonnen werden konnten, den Inhalt abrundeten und Glöckel´s dargelegte methodische Vorgangsweise aus seiner Sicht untermauert.

Bemerkenswert ist auch in der Zusammenfassung des Buches, der Nachweis den der Autor erbringt, daß die seitens der Zeugen Jehovas integrierten, teilweise versteckten Bildteile, bereits in der Kunst der vergangenen Jahrhunderte gleichartige Elemente der Teufels- und Dämonendarstellungen beinhalteten. In Fachkreisen wird auch die Bezeichnung subliminale Bilder verwendet (subliminal images). Der einzige Unterschied liegt beispielsweise im direkten Vergleich von Albrecht Dürrer´s „Die Apokalypse“, daß jener dort abgebildete Kobold als solcher auch erkennbar sein soll und bei der Zeugen Jehovas-Darstellung eines versteckten Kobold´s, wie im „Der Wachtturm“ vom 1.6.1992 auf Seite 13, dort nichts zu suchen hätte.

Anhand von 149 Abbildungen, allesamt Zeugen Jehovas-Medien zwischen 1942 und 2003 entnommen, zeigt der Autor 154 Fallbeispiele im Detail auf und analysiert die Methodik der Dämonen der ZEUGEN JEHOVAS. Dadurch wird offenbar, wie stark eine angeblich friedliche Organisation ihre unwissenden Mitglieder geistig manipuliert, um schlicht und einfach nur an deren Geld zu kommen.

Inhaltsverzeichnis:

Einleitung
Das Thema

Die Methodik – I. Teil
Die regelmäßige bewußte Darstellung von negativen Textinhalten und Bildern

Die Methodik – II. Teil
Das Erfordernis der permanenten Auseinandersetzung mit der Literatur

Die Methodik – III. Teil
Die regelmäßige versteckte Darstellung von dämonischen Abbildungen

Zusammenfassung

Erstveröffentlichung 2003

Hartkartoneinband (17,2 x 22 cm)
s/w-Druck
212 Seiten, zahlreich illustriert
ISBN 978-3-9501890-3-2