Als Resultat der Erfahrungen im Zusammenhang der Ereignisse mit den unterschidlichen staatlichen Stellen, die während der verdeckten Recherche und nach Buchveröffentlichung gemacht wurden, hat Journalist Glöckel im April 2004 folgendes Gedicht zum Thema Menschenhandel geschrieben:
Ihr bemißt das Strafmaß derer,
die mit Zwang die Schändung habn´erwirkt
mit den Wunden die nur augenscheinlich;
Doch der wahre Schmerz liegt nicht in Narben,
die Euch offenkundig dargelegt;
Ihr seht nicht die Tränen,
Ihr seht nicht die Pein,
Ihr seht nicht das Elend
und das Ausgeliefert sein;
Seid nicht fähig zu spüren,
seid nicht fähig zu fühlen,
seid unfähig zu richten
über das Ausgeliefert sein.