Doch kein Heimvorteil I – tematro – Deutschland
Der Artikel wechselte gegen Abgabe des Grundgebotes von damals einer Deutschen Mark den Besitzer und der Versand in verbilligter Form der Buchsendung war von mir noch nicht erforscht. tematro teilte mir auf meine Kontakt-e-Mail mit, daß er bereits ein passendes Rückkuvert dem seinen beigelegt hätte. Der Kaufpreis solle von mir einfach entnommen werden und damit wäre der Deal erledigt. Auf Grund der Erfahrung wollte ich – auch wenn der Kaufpreis nur eine Mark betrug – keinesfalls, daß die Sendung beschädigt ankommen würde, deshalb verwendete ich ein kartonverstärktes Kuvert. Ein Schmunzeln überzog mein Gesicht, als „sein“ Kuvert ankam. War es doch ein firmeneigenes Stück der Deutschen Post und in diesem gleich das zweite mit seinem Adressat.
doch kein Gratisversand durch die Deutsche Post
Na wollte da vielleicht jemand auf Fremdkosten Geld sparen? Aber vielleicht bekommt jeder Beschäftigte eine bestimmte Anzahl von Freikuverts zur Verfügung gestellt. Mag sein, daß man mir jetzt vorwerfen könne kleinlich zu sein. Aber wo fängt es an und wo hört es auf? Jede Woche machte die Deutsche Post für einen kleinen „Privatverbraucher“, wie ich es war, schöne Umsätze, die in diesem Fall bis zu 90,- Euro ausmachten. Die Gebühren sind nicht gerade niedrig und ist es vielleicht möglich, daß Beschäftigte wie tematro daran beteiligt sind? Nein, das wollte und konnte ich nicht unterstützen und teilte ihm mit, daß die Sendung bereits kuvertiert sei und ich das Kuvert aufreißen müßte und damit zumindest die anteiligen Versandspesen fällig wären. Meine Erklärung war plausibel und die Sendung machte sich nicht portofrei auf den Weg.
2 kostenlose Kuverts der Deutschen Post